Bilder sagen mehr als tausend Worte!
Wie gut, dass das GOOD GROWTH INSTITUT und seine Arbeit bereits umfangreiche Presseresonanz erhalten hat. Sehen oder hören Sie nachstehend einige Videos und Presseartikel über unsere Arbeit.
Hier finden Sie einen Beitrag, mit dem wir unseren Branchenkollegen in der Anlageberatung die Berücksichtigung von nachhaltigen Geldanlagen ans Herz legen.
Gern empfehlen wir auch diesen Beitrag aus der Zeitschrift enorm. Der Artikel erläutert sehr anschaulich das Spannungsfeld zwischen ethischen Anlagezielen, Risiko und Rendite.
Mikrofinanz ist eines unserer nachhaltigen Basisinvestments. Lassen Sie sich in diesem Interview erklären, warum wir Mikrofinanz vor allem konservativen Anlegern empfehlen, die bei überschaubaren Risiken und geringen Schwankungen noch eine positive Rendite für ihr Geld suchen:
In dem folgenden Interview des Magazins „enorm“ erklärt Andreas W. Korth, warum er in 2008 den GOOD GROWTH FUND initiiert hat und welche Ziele das Institut verfolgt:
Zum GOOD GROWTH FUND gibt es hier eine sehr gute Zusammenfassung zur Anlagestrategie und zu Investitionsschwerpunkten:
Der nachstehende Artikel zeigt die praktische Anwendung unserer Nachhaltigkeitsphilosophie für die Auswahl von Investmentfonds aus einem Kooperationsprojekt mit Focus Money:
Gerade für konservative Anleger stellt Mikrofinanz eine interessante und zugleich nachhaltige Anlagealternative dar. Mit dem nachstehenden Beitrag klären wir über Chancen und Risiken dieser Anlageklasse auf:
In folgendem Beitrag kommentiert das Handelsblatt unsere Studie zum Nachhaltigkeitsdepotcheck, die wir gemeinsam mit Tetralog Systems erstellt haben, um zu belegen, dass nachhaltige Anlagekriterien einen Beitrag zur Risikoreduzierung leisten können:
Unsere Nachhaltigkeitsphilosophie ist durchaus Gegenstand von Debatten. Dies ist verständlich, denn wir wollen nicht nur eine Nische von sehr ökologisch orientierten Anlegern zufrieden stellen. Wir wollen erreichen, dass die Berücksichtigung nachhaltiger Anlageaspekte zu einer Selbstverständlichkeit wird und nehmen dafür in Kauf, dass dafür der Anspruch an den Umfang und die Tiefe der Kriterien zumindest im ersten Schritt zurückgenommen werden muss:
Dass Mikrofinanz kein Allheilmittel für die Entwicklungshilfe ist und wie die Risiken für Geldanleger, Kreditnehmer und Mikrokreditinstitute beherrschbar bleiben, kommentieren wir in dem folgenden Beitrag für das Magazin „Die Stiftung“: